Ob beim Abrufen einer Website, dem Versenden einer E‑Mail oder dem Streamen eines Videos: Datenpakete legen einen Weg durch ein komplexes Netz aus Verbindungen und Knotenpunkten zurück. Damit diese Pakete zuverlässig und effizient ankommen, braucht es Routing – und dafür sind Router die zentralen Akteure.
In diesem Beitrag erfährst du Schritt für Schritt, wie du die IP-Adresse eines Netzwerkinterfaces unter Windows, Ubuntu und Cisco IOS änderst. Egal ob du einen Desktop, Server oder Router konfigurierst – nach dieser Anleitung beherrschst du temporäre und permanente Anpassungen ganz leicht.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du unter Windows, Linux und Cisco IOS ganz einfach die IP-Adressen deiner Netzwerk-Interfaces ausliest. Die Anleitungen sind jeweils als Schritte aufgebaut und mit den wichtigsten Befehlen versehen.
In diesem Beitrag erfährst du, warum und wie man IPv4- bzw. IPv6-Adressen durch bestehende IPv4- oder IPv6-Netzwerke „tunnelt“. Es werden gängige Protokolle vorgestellt, ihre Eigenschaften vergleichen und Konfigurationsschritte für ein Linux System aufgezeigt.
Die schrittweise Migration vom klassischen IPv4-Netz zum modernen IPv6-Internet bringt zahlreiche technische Herausforderungen mit sich. Zwei zentrale Konzepte helfen dabei, die Kluft zwischen den Protokollen zu überbrücken: IPv4-mapped IPv6-Adressen und IPv4-embedded IPv6-Adressen. Beide ermöglichen die Einbindung von IPv4-Adressen in den IPv6-Adressraum – allerdings mit grundlegend unterschiedlicher Funktion und Zielsetzung.
Während IPv4-mapped-Adressen primär in Dual-Stack-Systemen zur Vereinfachung der Host-Kommunikation verwendet werden, dienen IPv4-embedded-Adressen der algorithmischen Übersetzung in NAT64-Umgebungen und sind für die Weiterleitung in IPv6-Netzen geeignet.